SEO-optimierte URLs
Bei der Änderung der SEO-optimierten URLs wird nur statt der bisherigen PID ein sprechender Name generiert.
Dieser Name wird automatisch aus dem Feld Navigationstitel jeder Seite generiert und entsprechend angepasst. Umlaute und Sonderzeichen werden herausgefiltert.
Beim Speichern einer Seite wird dieser Titel automatisch neu generiert.
Über diese Maßnahme freuen sich vor allem die Suchmaschinen, die diese URLs besser in ihren Index mit aufnehmen.
Für die Suchmaschinenoptimierung ist eine URL mit Suchbegriff sehr hilfreich, der Begriff gibt der Suchmaschine einen Hinweis darauf, was sich auf dieser Seite befindet. Somit wird die Relevanz der Seite für diesen Suchbgriff erhöht.
Seitenstruktur einfacher zu bearbeiten

Das bearbeiten der Seitenstruktur war bisher mit Drag'n'drop sehr einfach. Allerdings wurde es bei umfangreichen Websites mitunter etwas unübersichtlich. Die überarbeitete Version bietet nun eine Möglichkeit Ordner zusammenzuklappen.
Darüber hinaus gebt es jetzt die Möglichkeit Änderungsschritte wieder rückgängig zu machen. Die Tastenkombination Strg+Z ist eine Undo Funktion, die aus anderen Programmen bekannt ist.
Bilder in Newsletter
Bisher haben wir beim Versand von Newslettern Bilder als Link mit in den Text integriert. Das hatte zur Folge, dass E-Mail-Clients die Bilder meistens nicht automatisch anzeigen sondern nur nach explizitem Nachladen. In den meisten Fällen werden die Bilder von den Anwendern gar nicht mehr nachgeladen und der Newsletter sieht ganz anders aus als gewünscht.
Dieses Verfahren haben wir geändert. Beim Versand von Newsletter binden wir Bilder jetzt als sogenannte Inline-Images ein. Dabei werden die Bilder als Bestandteil der E-Mail gleich mitgeschickt. Das hat zwar zur Folge, dass E-Mails etwas größer werden, da die Bilder gleich mit übertragen werden, allerdings sieht der Newsletter gleich so aus, wie man es sich vorgestellt hat. Ein explizites Nachladen entfällt und der Anwender muss keinen zusätzlichen Schritt mehr ausführen, damit Bilder angezeigt werden.
"SPAM-LOW:" - Weg damit
Der integrierte Spamfilter unseres Mailservers arbeitet nach verschiedenen Mechanismen um Spam Mails zu erkennen. Dabei werden Spam Mails in drei verschiedene Stufen eingeteilt.
- SPAM-LOW : Vielleicht Spam
- SPAM-MED : Wahrscheinlich Spam
- SPAM-HIGH : Ganz sicher Spam
Natürlich gibt es keine 100%ige Garantie, dass die Mail in der richtigen Kategorie eingestuft wird, aber die bereits mehrjährige Erfahrung mit unserem Mailserver hat uns gezeigt, dass die Einstufung in SPAM-MED und SPAM-HIGH immer absolut korrekt war.
Die SPAM-LOW Einstellung stört allerdings manchmal, lässt sich wie folgt abstellen:
Melden Sie sich mit Ihrem Benutzer am Webmailclient an. Wechseln Sie zu Einstellungen -> Filterung -> Spam Filterung. Hier können Sie angeben, dass Sie die Standardeinstellungen überschreiben möchten. Haben Sie die Option markiert können Sie über den Karteireiter Ereignisse die gewünschte Aktion einstellen.
Zur Verfügung stehen Ihnen die Punkte "Keine Aktion", "Nachricht löschen", "In den Junk E-Mail Ordner verschieben" und "Dem Betreff einen Text voranstellen".
Für SPAM-LOW können Sie das Ereignis auf "Keine Aktion" umstellen. Für SPAM-MED und SPAM-HIGH sollten Sie die Option so belassen. Wenn Sie sich sicher sind, dass bei SPAM-HIGH wirklich nur Spam-Mails kommen können Sie die Option sogar auf "Nachricht löschen" umstellen. Dies erfolgt allerdings auf eigene Gefahr!
Einbau der neuen Caching Engine
Eine optisch ansprechende Seite ist wichtig. Aber genauso wichtig ist es, dass einzelne Seiten schnell angezeigt werden. Um dies zu beschleunigen haben wir begonnen eine neue Caching Engine zu integrieren. Die ersten Änderungen zeigen bereits eine messbar höhere Geschwindigkeit beim Seitenaufbau. Nach und nach werden die einzelnen Bereiche auf Geschwindigkeit optimiert.
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Neue Funktion "News Artikel erstellen"
Möchte man innerhalb eines eingebundenen News-Plugins einen neuen Artikel erstellen war der bisherige Weg die Funktion "Neuen Artikel erstellen" genutzt. Dabei wird nicht nur ein neuer Artikel erstellt, sondern dieser auch gleich auf der Seite platziert und zwar unterhalb des News-Plugins. Im schlechtesten Fall wird der Artikel auch innerhalb des News-Plugins mit angezeigt (je nach Einstellung).
Mit der neuen Funktion "Neuen News Artikel erstellen" wird der Artikel lediglich für die News erstellt und nicht zusätzlich auf der Seite eingebunden.
Zwei Sachen werden dabei automatisch gesetzt: Zum einen wird automatisch das heutige Datum gesetzt (nur Artikel mit Datum können als News angezeigt werden), zum anderen werden automatisch die Tags übernommen, die im News-Plugin angegeben sind.
Plugins erweitert
Um unsere Software einfacher und flexibler zu machen wurden ein paar Plugins optimiert.
News-Plugin
Das News-Plugin wurde letztes Jahr bereits um die Möglichkeit einer Blätterfunktion erweitert. Zusätzlich hierzu kann man nun den Zeitraum der anzuzeigenden Artikel nach Datum einschränken. Gleichzeitig kann man bei der Anzahl der anzuzeigenden Artikel auch "Alle" auswählen.
Archiv-Plugin
Das Archiv-Plugin bestand bisher immer aus zwei Teilen. Zum Einen musste das Archiv-Plugin selbst auf eine Seite eingebunden werden, zum Anderen musste die gefilterte Artikelliste als Ergebnisseite eingebunden werden. Nun muss lediglich das Archiv-plugin eingebunden werden. Die Ergebnisseite wird automatisch generiert.
Das Plugin gefilterte Artikelliste wird damit unnötig und wird nicht mehr angeboten.
Such-Plugin
Für die Volltextsuche musste das Such-Plugin zweimal eingebunden werden. Einmal zum anzeigen des Suchfeldes und einmal für die Ergebnisseite. Wie beim Archiv-Plugin war das zu umständlich. Nun muss das Plugin lediglich einmal eingebunden werden um das Suchfeld anzuzeigen, die Ergebnisseite wird automatisch erstellt.
Internet Explorer vs. Firefox vs. Chrome vs. alle anderen Browser
Warum nicht der Internet Explorer. Mittlerweile gibt es ihn in Version 8, ist bei Windows automatisch integriert und bietet mittlerweile alles was moderne Browser bieten. Dennoch empfehlen wir zum arbeiten mit unserer Software Firefox, Chrome oder einen anderen nicht IE-Browser.
Einiges spricht für diese Empfehlung. Dass immer wieder das Thema Security beim IE auftaucht ist das eine. Viel wichtiger aus unsrere Sicht ist allerdings die Interpretation des HTML- und CSS-Codes im Vergleich zu anderen Browsern. Als Entwickler treibt einen der IE regelmäßig in den Wahnsinn! Was in allen anderen Browsern funktioniert muss im IE noch lange nicht funktioniert. Für den IE reicht es nicht sich an die Standards des W3C zu halten - im Gegenteil: Man muss den IE regelrecht austricksen, damit man zu dem Ergebnis kommt, das man haben will.
Besonders eindrucksvoll ist der Acid3-Test. Aufgabe dieses Tests ist es verschiedene Standards im Browser zu testen. Ziel ist es die maximale Punktezahl von 100 Punkten zu erreichen. Das funktioniert in Firefox recht gut. Mit 94 Punkten (FF3.6 auf Win7) hat man ein sehr gutes Ergebnis. Auch Chrome, Opera, etc. kommen auf ähnlich hohe Punkte.
Der IE 8 (das ist die aktuellste Version!) erreicht dabei sensationelle 20 Punkte. 20 PUNKTE!!! Das ist aus Entwicklersicht eigentlich nur zum Kopfschütteln.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse kann man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Acid_%28Browsertests%29 sehen. Das Ergebnis ist teilweise erschreckend.
Nun stehen wir als Entwickler vor der Aufgabe dennoch ein möglichst gutes Ergebnis auch im IE anzuzeigen. Das ausgegeben Ergebnis Ihrer Website sieht (nahezu) genauso aus wie in anderen Browser. Ein paar Abstände interpretiert der IE etwas anders, was aber nur in den seltensten Fällen zu ungewollten Anzeigen führt.
Im Adminbereich verhält es sich sehr ähnlich. Fast der ganze Adminbereich sieht im IE aus wie im Firefox. Auch hier sind eigentlich nur ein paar Abstände oder Button-Texte unterschiedlich. Heikel wird es ein wenig bei besonderen Funktionen. Unser intergrierter Bildeditor reagiert auf wenigen Rechnern nicht so wie gewünscht. Der IE ist sehr empfindlich was das Umfeld angeht. Eine installierte Software, ein Plugin im Browser, eine veränderte Einstellung im System kann zu einem Fehlerhinweis führen. Diese kann man in der Regel ignorieren, aber das Problem ist, dass wir in der Entwicklung nicht alle Eventualitäten abfangen können. Auf unseren Referenzrechnern achten wir darauf, dass es im IE zu keinerlei Fehlern kommt. Allerdings hören wir in Einzelfällen von Fehlern denen unser Support schnellstmöglich nachgeht.
Das heißt nicht, dass der IE deswegen nicht mehr eingesetzt werden soll. Wer aber hin und wieder mit dem IE am verzweifeln ist sollte einem alterntiven Browser eine Chance geben.
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